Teilnahme

Teilnahme

„ZiVI-Extremismus – digital“ wird als Webanwendung zum Self-Hosting mit In-House-Kontrolle entwickelt. Damit bleiben die Daten weiterhin gänzlich im Verantwortungsbereich der Fachberatungsstellen ohne Zugriffsmöglichkeiten Dritter.

Das BAMF übernimmt die Rolle des organisatorischen Applikationseigners für das Instrument und ist damit langfristig verantwortlich für die Weiterentwicklung und Implementierung.

Um „ZiVI-Extremismus – digital“ anwenden zu können, müssen in der Fachberatungsstelle vor Ort technische Grundvoraussetzungen gegeben sein:

  • Internetanschluss,
  • Möglichkeit zum Download (z.B. für Updates zum Instrument),
  • Vorhandensein eines IT-Netzwerks in der Beratungsstelle,
  • Nutzung eines Windows-Servers (MS Windows Server ist das Betriebssystem, optimal: Hyper V ist aktiviert),
  • im Falle der (zusätzlichen) Nutzung des Instruments auf mobilen Endgeräten: Möglichkeit per Virtual Private Network (VPN) auf den Server vor Ort zuzugreifen.

Je nach IT-Infrastruktur vor Ort gibt es verschiedene Optionen zur Implementierung von „ZiVI-Extremismus – digital“.

Option 1

Die Beratungsstelle mietet oder kauft eine von Toowoxx IT GmbH vorbereitete Hardware (Hersteller: Framework Computer) inkl. der installierten Software. So können Updates und Backups besonders einfach durchgeführt werden.

1a) Anschluss der vorbereiteten Hardware an die IT-Infrastruktur vor Ort. An der Benutzeroberfläche ergeben sich damit keine Änderungen, an den Rechnern kann wie gewohnt gearbeitet werden.

1b) Anschluss eines Notebooks an die vorbereitete Hardware über ein Netzwerkkabel. In diesem Fall ist keine Internetverbindung notwendig und es kann unabhängig von der IT-Infrastruktur mit „ZiVI-Extremismus – digital“ gearbeitet werden.

Option 2

„ZiVI-Extremismus – digital“ wird über VM Images in das bestehende IT-System in der Fachberatungsstelle eingepflegt. Eine zusätzliche Hardware wird in diesem Fall nicht benötigt.

Bei Fragen und Interesse an der Implementierung des Instruments kontaktieren Sie bitte das Forschungsteam des Universitätsklinikums Ulm (Kontaktformular).

„ZiVI-Extremismus – digital“ wird als Webanwendung zum Self-Hosting mit In-House-Kontrolle entwickelt. Damit bleiben die Daten weiterhin gänzlich im Verantwortungsbereich der Fachberatungsstellen ohne Zugriffsmöglichkeiten Dritter.

Das BAMF übernimmt die Rolle des organisatorischen Applikationseigners für das Instrument und ist damit langfristig verantwortlich für die Weiterentwicklung und Implementierung.

Um „ZiVI-Extremismus – digital“ anwenden zu können, müssen in der Fachberatungsstelle vor Ort technische Grundvoraussetzungen gegeben sein:

    • Internetanschluss,
    • Möglichkeit zum Download (z.B. für Updates zum Instrument),
    • Vorhandensein eines IT-Netzwerks in der Beratungsstelle,
    • Nutzung eines Windows-Servers (MS Windows Server ist das Betriebssystem, optimal: Hyper V ist aktiviert),
    • im Falle der (zusätzlichen) Nutzung des Instruments auf mobilen Endgeräten: Möglichkeit per Virtual Private Network (VPN) auf den Server vor Ort zuzugreifen.

Je nach IT-Infrastruktur vor Ort gibt es verschiedene Optionen zur Implementierung von „ZiVI-Extremismus – digital“.

Option 1

Die Beratungsstelle mietet oder kauft eine von Toowoxx IT GmbH vorbereitete Hardware (Hersteller: Framework Computer) inkl. der installierten Software. So können Updates und Backups besonders einfach durchgeführt werden.

1a) Anschluss der vorbereiteten Hardware an die IT-Infrastruktur vor Ort. An der Benutzeroberfläche ergeben sich damit keine Änderungen, an den Rechnern kann wie gewohnt gearbeitet werden.

1b) Anschluss eines Notebooks an die vorbereitete Hardware über ein Netzwerkkabel. In diesem Fall ist keine Internetverbindung notwendig und es kann unabhängig von der IT-Infrastruktur mit „ZiVI-Extremismus – digital“ gearbeitet werden.

Option 2

„ZiVI-Extremismus – digital“ wird über VM Images in das bestehende IT-System in der Fachberatungsstelle eingepflegt. Eine zusätzliche Hardware wird in diesem Fall nicht benötigt.

Bei Fragen und Interesse an der Implementierung des Instruments kontaktieren Sie bitte das Forschungsteam des Universitätsklinikums Ulm (Kontaktformular).